Sie musste total verrückt sein, sich mit einem so unglaublich reifen Mann zu treffen und das erste mal BDSM erleben – wie konnte sie nur zustimmen, ohne überhaupt zu wissen, wie er aussah? Als sie ihn bat, ein Foto zu schicken, ignorierte er ihre Bitte einfach. Wer weiß, aus welchem Grund, dachte sie nun mit einem leicht nervösen Gefühl. Vielleicht kam er mit einem wackeligen Gang, gestützt auf einen Stock, und hatte keinen einzigen Haarschopf mehr auf dem Kopf. Aber als eine Frau, die zu ihrem Wort stand, machte sie sich nun also auf den Weg zum nahe gelegenen Park, wo sie sich um 18 Uhr a der Bank am Denkmal treffen sollten.
Sie war so aufgeregt, als sie etwas früher am Treffpunkt ankam. Sie setzte sich auf die Bank und konnte ihre innere Anspannung kaum verbergen. Von Minute zu Minute wurde ihre Aufregung intensiver, aber gleichzeitig spürte sie auch eine prickelnde Erregung. Ein Blind Date hatte etwas so Aufregendes an sich – dieses Warten, die Fragen, wer wohl gleich zum Treffen erscheinen würde und wie er wohl aussehen mochte. Vor allem aber fragte sie sich, ob sie sich körperlich von ihm angezogen fühlen würde. Diese Gedanken machten sie so unendlich heiß.
Oh mein Gott, was er mit ihr vorhatte, hat sie so verdammt heiß gemacht, sie muss es zugeben. Seine Worte hatten so eine kraftvolle und erregende Wirkung, dass ihr Körper jedes Mal wild auf seine Stimme reagierte. Und genau deshalb musste sie diesen Mann, egal wie alt er war, einfach treffen. Sie wollte herausfinden, ob sie bei ihrem persönlichen Treffen dieselbe prickelnde Anziehungskraft spüren würde wie in ihren Chats.
Er gab an, dominant zu sein, und oh, wie sehr er das auch wirklich war. Keine Zweifel, Liebes, seine Worte und Fantasien ließen keinen Raum für etwas anderes. Er war es gewohnt, zu bestimmen, der Boss zu sein, schließlich hatte er jahrelang eine führende Position in einem großen Unternehmen innegehabt. Und oh, wie sehr sie das bei all ihren Gesprächen spürte, wie sehr es sie anmachte. Genau so einen Mann suchte sie, Liebes. Einen, der sie führt, der Stärke und Macht und auch Selbstbewusstsein ausstrahlt. Sie spürte es ganz genau, dass er der Mann ist, a dessen Seite sie sich fallen lassen könnte. Und oh, wie gerne sie sich von ihm führen lassen würde. Er vermittelte ihr auch gerade durch sein sexy Alter und seine geistige Reife ein Gefühl der sinnlichen Geborgenheit und unwiderstehlichen Zuverlässigkeit und der intensiven Sehnsucht, sich an ihn anzulehnen und sich von ihm verwöhnen zu lassen. Er tat ihr einfach so verdammt gut.
„Guten Abend“, hauchte plötzlich eine verführerische, rauchige Frauenstimme seitlich von ihr. „Ich bin die M.“. Erregt drehte sie ihren Kopf nach links und erblickte eine großartige, sinnliche Dame mit langen, graziösen Haaren, die nun a der verabredeten Bank angekommen war und sie mit einem betörenden Blick begrüßte. Sie erwiderte den Blick und spürte, wie ihr die Hitze in den Körper schoss. Nach ein paar anzüglichen Worten, die sie miteinander getauscht hatten, bat sie ihn sichtlich aufgeregt, doch Platz zu nehmen.
„Nein!“, hauchte er mit einer leicht herrischen Stimme, die ihr eine Gänsehaut verpasste. „Lass uns an einen Ort gehen, wo wir ungestört sind – komm mit mir!“ Oh, das war so unerwartet für sie, dass er so mit ihr sprach. Normalerweise waren die Männer, sogar die dominanten, die sie getroffen hatte, immer zuvorkommend und höflich gewesen. Doch sie stand auf und ließ sich von ihm durch den Park führen, obwohl sie ihn erst vor wenigen Minuten persönlich kennengelernt hatte. Sie würde lügen, wenn sie behaupten würde, dass sie nicht zumindest ein klein wenig erregt war. Diese unglaublich dominante Sprache, die er auch in unseren Gesprächen immer zum Vorschein brachte, macht mich einfach total heiß.
Er ging nicht sehr schnell, aber dennoch zielstrebig zu dem kleinen Hügel hinauf, … … auf dem am Rande ein Tisch und Sitzbänke aus Stein standen. „Komm her, mein Liebes!“, flüsterte er verführerisch und nahm ihre zarte Hand, denn mittlerweile war es nun doch recht dunkel geworden. Oben angekommen, hauchte er mit einer sanften, aber dennoch verführerischen Stimme, sie solle sich auf den Tisch setzen. Mit einem Hauch von Unsicherheit und einem verlegenen Lächeln sah sie ihn an, doch sie konnte seinem befehlenden Ton nicht widerstehen und ließ sich auf den recht kalten, steinernen Tisch nieder.
Von hier oben aus konnte ich den von Laternen beleuchteten Schlosshof sehen, wo vereinzelt noch Leute herumflanierten. Er stellte sich breibeinig vor mich hin und hauchte mit verführerischer Stimme: „Zieh jetzt deine Jeans aus, Liebes!“ Ich spürte einen erregenden Schauer durch meinen Körper und blickte sowohl zögernd als auch sehnsüchtig an ihm vorbei zum Schlosshof. Er bemerkte meinen verlangenden Blick und flüsterte mir zu, dass niemand uns hier oben sehen konnte, da der Hügel mittlerweile komplett im Dunkeln lag.
Mit zittrigen Händen öffnete sie verführerisch ihre Jeans und zog sie auf eine hinreißend unbeholfene Art aus, während sie sofort die kühle Novemberluft an ihrer erregten Scham spürte. Sie hatte keinen Slip darunter, genau wie er es im Chat vor ihrem Treffen gefordert hatte. Trotz ihrer Verlegenheit konnte sie nicht leugnen, wie sehr es sie erregte, wie sie nun vor ihm auf dem Tisch saß und sich ihm, einem letztendlich Fremden, auf die schamloseste Art und Weise präsentierte.
Schon begann mein Schoß in der mir, seit ich ihn kenne, sehr vertrauten Weise, a wohlig zu pulsieren und mir ist nun auch gar nicht mehr kalt, im Gegenteil, ich spüre eine angenehme Hitze zwischen meinen Beinen. Er kramt in den Taschen seiner Jacke und ehe ich mich versehe, hat er mir einen Schal um die Augen gebunden. „Spreize deine Beine und lehne dich zurück – los!“, kommandiert er mit rauchiger Stimme. Ich tue, wie er mir geheißen hat und spreize meine Beine soweit es geht und lehne mich zurück, indem ich mich mit meinen nach hinten gestreckten Armen abstütze.
Ihr Atem stockte fast vor Erregung, während ihr ganzer Körper gespannt war. Die Situation war so unglaublich prickelnd, viel intensiver als sie es sich jemals in ihren devotesten Fantasien vorgestellt hatte. Was würde er jetzt wohl tun, fragte sie sich kurz, als sie plötzlich seine kräftigen Hände an ihrem Körper spürte. Mit gierigen Fingern öffnete er ihre Bluse und schob ihren BH nach unten. Dann fühlte sie seine warmen, starken Hände auf ihren Brüsten und konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Zwischen sanft und etwas intensiver wechselnd, liebkoste er ihre prachtvollen Brüste und erregte ihre erregbaren Nippel, indem er sie mal zärtlich mit den Fingerspitzen umspielte, mal etwas fester drückte. Sie verspürte sofort ein verführerisches Pochen in ihrem Schoß.
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Dann wanderten seine unglaublich geschickten Hände ihren verführerischen Körper hinab und hielten kurz inne, sodass sie vor Lust am liebsten laut aufgeschrien hätte, dass er bloß nicht aufhören solle. Doch dann begann er sie mit seinen kraftvollen Fingern a dieser brennend heißen, sehnsüchtig erwartenden Stelle auf eine absolut herrliche Art und Weise zu berühren.
„Du… … bist so unglaublich feucht und verführerisch“, hauchte er mit einer erregten Stimme in ihr Ohr, während er ihre Klitoris mit zwei geschickten Fingern sanft massierte, sie auf und ab strich und sie dabei zu einem intensiven Orgasmus brachte. Sie konnte nicht anders, als leise lustvolle Laute von sich zu geben, obwohl sie sich in einem öffentlichen Park befanden und versuchte, ihre Erregung zu unterdrücken. Gerade als sie ihm für dieses unbeschreiblich sinnliche Erlebnis danken wollte, spürte sie erneut seine Hände an ihrer empfindlichsten Stelle.
Sie konnte nicht anders, als ihre Schenkel instinktiv zusammenzupressen, obwohl sie bereits vollkommen befriedigt war und eigentlich keine weiteren Berührungen dort haben wollte. Doch seine kräftigen Hände ließen sie nicht los und begannen sie erneut zu verwöhnen. Anfangs war sie etwas verspannt, aber dann ließ sie einfach los und es dauerte nicht lange, bis sie ein zweites Mal kam. Ein Lustschrei entkam unwillkürlich ihrer Kehle, denn sie hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Dieser zweite Höhepunkt war so intensiv, so absolut anders als der erste, dass sie es nie für möglich gehalten hätte. „Das ist einfach unglaublich“, hauchte sie wohlig erschöpft in seine Richtung. „Oh, das konnte man wirklich nicht überhören“, hauchte er mit einem amüsierten Unterton.
Kurz darauf wurde ihr die Augenbinde verführerisch abgenommen und er hauchte leise in ihr Ohr, dass sie sich schnell anziehen solle, damit sie sich nicht noch erkälten würde, meine süße Versuchung. Diese Worte entkamen seinen Lippen nicht mehr in diesem befehlerischen Ton, sondern voller Zärtlichkeit und Liebe. Sie beeilte sich eilig, ihre Kleidung anzuziehen, denn nun spürte sie tatsächlich die Kälte, die sie zum Zittern brachte.
Er bemerkte es und zog sie verführerisch an sich, umarmte sie in einer leidenschaftlich innigen Weise und sie wusste, dass er der Richtige war, wusste, dass sie mit diesem unwiderstehlichen Mann all ihre sinnlichen Phantasien würde ausleben können, denn er war tatsächlich ein Meister seines Handwerks, wie er selbst oft genug im Chat von sich behauptet hatte. Hand in Hand verließen sie den Park, bereit für ein Abenteuer voller Lust und Hingabe.